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Pressekonferenzen 2007
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29.01.2008DSW-Fondsumfrage 2007Bereits zum dritten Mal hat die DSW in Kooperation mit Feri Finance und Research GmbH eine Befragung von Fondsgesellschaften in anonymisierter Form durchgeführt. Neben vornehmlich deutschen KAGs, wurden erstmalig auch ausländische Fondsgesellschaften befragt.
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DSW-Vorstandsvergütungsstudie 2007In guter Tradition stellt die DSW wieder ihre Studie zur Vorstandsvergütung der DAX30-Gesellschaften vor, in diesem Jahr erstmalig in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre – Controlling der TU München. Die Studie umfasst zum ersten Mal auch die aktienorientierte Vergütung.
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Härtetest für ZertifikateEine gesetzliche Definition für strukturierte Produkte besteht in Deutschland bislang nicht. Vom Grundsatz her handelt es sich dabei um Anleihen oder Schuldverschreibungen, deren Auszahlungscharakteristik mittels zusätzlicher Elemente komplexer strukturiert wird. Die Erscheinungsformen sind vielfältig. Unter den strukturierten Produkten nimmt die Gruppe der Zertifikate einen einsamen Spitzenplatz...
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Investmentclubs in DeutschlandSeit Jahren haben die privaten Investmentclubs massive Schwierigkeiten, Depotbanken zu finden. In den letzten Monaten hat sich die Situation nochmals deutlich zugespitzt. Etliche Kreditinstitute kündigten bestehende Depots mit der Begründung, der Aufwand sei für sie zu groß. Bisher sind schon rund 3.500 Clubs hiervon betroffen.
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DSW-Dividendenuntersuchung 2007Um insgesamt 19 Prozent schraubten die 1023 analysierten Gesellschaften die Dividendenüberweisungen an ihre Anteilseigner nach oben. Das bedeutet gegenüber den Zahlungen für das Geschäftsjahr 2005 ein Plus von rund 5,7 Milliarden Euro. Insgesamt stieg die Ausschüttung von 29,6 Milliarden Euro für das Geschäftsjahr 2005 auf 35,3 Milliarden Euro für das Geschäftsjahr 2006.
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Die Abgeltungssteuer und ihre Folgen für PrivataktionäreAm 14. März 2007 wird das Bundeskabinett über das Gesetz zur Unternehmenssteuerreform beraten. Die abschließende Lesung im Bundestag ist für Mitte Juni geplant. Es bleibt also nur noch wenig Zeit, die prozentual wahrscheinlich größte Steuererhöhung zu verhindern, die seitens einer Regierung je in ein Gesetz gegossen und umgesetzt wurde.