DSW-Watchlist 2016

Thema der diesjährigen DSW-Watchlist sind erneut die größten Kapitalvernichter der im Prime Standard notierten Aktiengesellschaften. Erstmals werden, neben einem reinen Kurs-Vergleich auch gezahlte Dividenden mit einbezogen.

Teilnehmer:

Marc Tüngler, Hauptgeschäftsführer 

Jürgen Kurz, Pressesprecher

 

Es gilt das gesprochene Wort

 

(Redner: Marc Tüngler)

Meine Damen und Herren,

auch ich darf Sie herzlich zu unserer Pressekonferenz hier in Frankfurt begrüßen.

Thema werden – einmal mehr – die größten Kapitalvernichter der im Prime Standard notierten Aktiengesellschaften sein. Zusätzlich werde ich kurz auf die kommende Hauptversammlungssaison und die aus unserer Sicht wichtigsten unternehmensübergreifenden Punkte eingehen.

Die DSW-Watchlist veröffentlichen wir nun bereits seit 15 Jahren. Entstanden ist die Liste als interne Hilfestellung für die Hauptversammlungssprecher der Schutzvereinigung. Sie sollte die Aufmerksamkeit für die Unternehmen schärfen, bei denen offenbar etwas nicht rund läuft. Hier mag der immer mal wieder kritisierte reine Performancevergleich zwar auf den ersten Blick ein wenig schlicht wirken, doch die letzten Jahre haben gezeigt, dass die Kursentwicklung nicht der schlechteste Indikator für die Einschätzung des Zustands eines Unternehmens ist. 2001 entschlossen wir uns dann, die Watchlist zu veröffentlichen. Bewusst beschränkten wir uns von Beginn an auf die im Prime Standard notierten Werte, da das die Gesellschaften sind, in die Privatanleger in der Regel ihr Geld investieren – oder besser: investieren sollten.

Diesmal haben wir den Betrachtungshorizont ein wenig erweitert und Dividendenzahlungen – soweit solche geleistet wurden – mit in die Wertung einbezogen. Damit wurde – wie Sie sehen werden – aus dem Kursindex des Schreckens ein Performanceindex des Schreckens. Entschlossen haben wir uns dazu, weil vor dem aktuellen Niedrigzinsumfeld die Gewinnausschüttungen der Unternehmen immer mehr in den Fokus auch privater Anleger gekommen sind. Und die Quote der Dividendenzahler auf der Liste ist gar nicht einmal so schlecht. Immerhin 31 der 50 Unternehmen haben in dem Betrachtungszeitraum von fünf Jahren mindestens einmal Gewinne an ihre Aktionäre ausgeschüttet. Doch die Daten zeigen: nur bei wenigen hat die Dividende etwas an dem fatalem Performancerückgang ändern können.

Bevor ich nun aber zum Hauptthema unserer heutigen Pressekonferenz komme, gestatten Sie mir noch einen kurzen Ausblick auf die kommende Hauptversammlungssaison, für deren Vorbereitung die Watchlist ja einst entwickelt wurde.

Nachdem ThyssenKrupp, Siemens sowie einige andere Gesellschaften bereits ihre Jahresversammlung 2016 hinter sich gebracht haben, steht für die meisten Gesellschaften das große Event namens Hauptversammlung in den nächsten Monaten erst noch an. Die Unternehmen werden vielfach auf nervöse und verunsicherte Anleger treffen und das nicht nur aufgrund der vielen Gewinnwarnungen, die sich aller Voraussicht nach auf die Jahresabschlüsse und damit auch auf die ein oder andere Dividende auswirken werden. Hinzu kommen die ausgesprochen schwierige Großwetterlage an der Börse und die überall schwelenden Krisenherde.

Vor diesem Hintergrund ergeben sich eine ganze Reihe möglicher Unsicherheitsfaktoren für die Geschäftsentwicklung, auf die Gesellschaften auf den Hauptversammlungen eingehen sollten. Auf einige dieser Faktoren und welchen Erwartungen wir an die Unternehmen haben, werde ich jetzt kurz eingehen.

Das Niedrigzinsumfeld

Das geringe Zinsniveau setzt den Unternehmen zunehmend zu. Dies gilt nicht nur für die Pensionsrückstellungen, sondern auch darüber hinaus. Verschiedene Gesellschaften fühlen sich animiert, die Niedrigzinsphase für Akquisitionen, die sie vielleicht sonst nicht getätigt hätten, auszunutzen. Hier werden die Aktionäre besonders sensibel reagieren und die (wirtschaftliche) Sinnhaftigkeit größerer M&A-Aktivitäten hinterfragen.

Öl-/Energiepreise / Rohstoffpreise

So sehr sich ein Teil der Industrie über die niedrigen Öl-und Energiepreise freut, so sehr ist dies zugleich eine Herausforderung für die eine oder andere Gesellschaft. Hier sollten die Unternehmen von sich aus darstellen, ob sie auf der Verlierer- oder Gewinnerseite stehen und ob eventuell auch über das Unternehmen hinaus Absatzmärkte oder Kunden Probleme haben, die dann unmittelbar auch zu Problemen der jeweiligen Gesellschaft werden können.

China / Russland / Schwellenländer

Nicht nur der Ölpreisverfall, sondern auch die Probleme in etlichen Absatzmärkten müssen angesprochen werden. So wirkt sich etwa der Niedergang der russischen Wirtschaft unmittelbar auf viele deutsche Unternehmungen aus. Bei dem Thema Schwellenländer, die teilweise sehr stark in US-Dollar verschuldet sind, was sich durch den stärker werdenden Dollar als fatal herausstellen könnte, wird zu hinterfragen sein, wie sich die Verdunkelung der Situation dort auf das Zahlenwerk bei der heimischen Wirtschaft auswirken wird und was dies konkret für strategische Veränderungen mit sich bringen könnte.

Prognosen

Die Aktionäre erwarten gerade in einer volatilen, unsicheren Makrolage - in der wir uns befinden - klare Aussagen hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung. Daher sollten die Vorstände ihre Aktionäre nicht im Regen stehen lassen, sondern ganz im Gegenteil jetzt erst recht ihre Prognose konkretisieren. Ist dies nicht möglich (warum auch immer), so sollten zumindest die Grundannahmen der weiteren Entwicklung klar kommuniziert werden.

Risikokontrolle / Compliance

Wir gehen zudem fest davon aus, dass der Fall „Volkswagen“ mit all seinen (zum größten Teil noch unbekannten) Facetten auch auf vielen anderen Hauptversammlungen eine Rolle spielen wird. Aktionäre werden insbesondere hinterfragen, wie Risikokontrollsysteme und das Compliance-Systeme aufgestellt sind und ob sie sich in der Praxis bereits bewährt haben.

Dividenden

Und natürlich wird das Thema „Dividenden“ eine große Rolle spielen. Nachdem die Unternehmen ihre Aktionäre in den letzten Jahren bei dem Thema Dividende doch relativ stark verwöhnt haben, werden wir 2016 wahrscheinlich bei vielen, vor allem kleineren Gesellschaften Dividendenvorschläge sehen, die eine Absenkung oder gar eine Streichung beinhalten. Dass auch große Gesellschaften davor nicht gefeit sind, zeigt RWE.

Hier liegt vielleicht die größte Brisanz der Hauptversammlungssaison 2016. Die DSW präferiert weder Dividendenversprechen über viele Jahre, noch eine Ausschüttung aus der Substanz. Der Grundsatz muss lauten: „Wenn kein Gewinn zur Verteilung zur Verfügung steht, kann es auch keine Dividende geben.“ Quintessenz dieser Regel ist, dass eine Dividende immer ertragsabhängig ausgeschüttet wird, wobei die DSW sich eine Risikoprämie für die Eigenkapitalgeber von rund 50 Prozent des Jahresüberschusses wünscht. Wir wissen jedoch auch, dass es durchaus berechtigte Gründe geben kann, von dieser Regel abzuweichen. Diese Gründe sollten dann jedoch auch so dargestellt werden, dass jeder Aktionär nachvollziehen kann, ob der erwirtschaftete Gewinn tatsächlich besser im Unternehmen verbleibt, weil er dort gut angelegt ist, oder aber doch in den Portemonnaies der Aktionäre besser aufgehoben wäre.

DSW-Watchlist 2016

Nun komme ich aber wirklich zu den Ergebnissen der Watchlist. Erstmals legen wir diesmal zwei Listen vor. Eine, der wie bisher ein reiner Kurs-Vergleich zugrunde liegt. Und eine zweite, in die gezahlte Dividenden mit einbezogen wurden.

Nichts geändert haben wir an der Praxis, Unternehmen, die noch keine fünf Jahre am Markt sind, nicht zu berücksichtigen.

Eins sei gleich vorweg gesagt: Besonders groß sind die Unterschiede zwischen den beiden Listen nicht. Für fünf Gesellschaften hat es aber doch gereicht. Sie sind dank der gezahlten Dividenden auf der Performance-Liste nicht mehr vertreten. In der Kursliste sind diese fünf AGs grün markiert.

Nicht immer hatte dabei die Ausschüttung allerdings etwas mit einem positiven Geschäftsverlauf zu tun. So war der Jahresabschluss 2014 der UMS United Medical Systems International AG, in der Kursliste auf Platz 11 zu finden, geprägt vom Verkauf ihrer Beteiligung an der United Medical Systems und damit praktisch ihres gesamtes Vermögens an die UMS Acquisition Holdings. Der Kaufpreis ging im November 2014 auf dem Konto der UMS AG ein. Durch diese Veräußerung stieg das Ergebnis je Aktie auf 7,72 Euro. Die Dividende lag bei 7,53 Euro, was einer Dividendenrendite von fast 74 Prozent entsprach.

In den folgenden Tabellen haben wir die Dividendenzahlungen der fünf Gesellschaften aufgelistet, die dank der Gewinnausschüttung zwar auf der Kurs- aber nicht mehr auf der Performance-Watchlist zu finden sind.

UMS AG (Rang in der Kurs-Watchlist: 11)

Jahr

Dividenden

Dividendenrendite

2015

7,53

73,68

2014

0,00

0,00

2013

0,55

5,29

2012

0,55

6,02

2011

0,50

8,33

Balda AG (Rang in der Kurs-Watchlist: 23)

Jahr

Dividende

Dividendenrendite

2015

1,80

72,00

2014

0,00

0,00

2013

0,00

0,00

2012

1,30

30,02

2011

0,00

0,00

Bilfinger Berger (Rang in der Kurs-Watchlist: 42)

Jahr

Dividende

Dividenenrendite

2015

2,00

4,31

2014

3,00

3,68

2013

3,00

3,97

2012

3,40

 5,16

2011

2,50

3,96

Ahlers AG (Rang in der Kurs-Watchlist: 44)

Jahr

Dividende

Dividendenrendite

2015

0,45

4,03

2014

0,50

4,24

2013

0,65

5,97

2012

0,65

6,22

2011

0,55

5,58

C.A.T. Oil (Rang in der Kurs-Watchlist: 48)

Jahr

Dividende

Dividendenrendite

2015

0,12

0,81

2014

0,12

0,46

2013

0,35

1,73

2012

0,25

3,71

2011

0,13

2,82

Insgesamt schneiden, verglichen mit den Auswahl-Indices, allerdings Kurs- und Performance-Watchlist katastrophal ab.

Index

1 Jahr

3 Jahre

5 Jahre

DAX30

10 Prozent

44 Prozent

44 Prozent

MDAX

18 Prozent

56 Prozent

63 Prozent

SDAX

20 Prozent

51 Prozent

60 Prozent

TecDAX

14 Prozent

62 Prozent

54 Prozent

 

 

 

 

„Kurs“-DSW-Watchlist

-19 Prozent

-34 Prozent

-63 Prozent

„Performance“-DSW-Watchlist

-15 Prozent

-28 Prozent

-60 Prozent

Dabei war das Jahr 2015 alles andere als ein ruhiges Börsenjahr. Der DAX30 legte vom Jahresanfang bis Mitte April einen steilen Anstieg von rund 9.700 auf gut 12.300 Punkte hin, um dann bis zum Jahresende wieder auf 10.700 Punkte abzubröckeln. Das Schicksal der anderen Indices sah nicht viel anders aus.

Kaum etwas geändert hat sich im Vergleich zur Vorjahresbetrachtung an der Rangfolge der Indices. Im Fünfjahreszeitraum liegt erneut der MDAX vorne und im Dreijahreszeitraum wieder der TecDAX. Der musste allerdings seine Führung im Einjahresbereich, die er letztes Jahre mit einer Performance von 18 Prozent noch souverän inne hatte, nun an den SDAX abgeben.

Was die Kursentwicklung im Jahr 2015 angeht, lag bei den 30 im DAX gelisteten Gesellschaften die Aktie von Adidas mit einem Plus von fast 59 Prozent an der Spitze, gefolgt von Infineon mit gut 54 Prozent und Fresenius mit ebenfalls 54 Prozent. Schlusslicht 2015 war mit einem Minus von fast 55 Prozent das Papier des Energiekonzerns RWE. Übrigens hatte diese Position im Jahr 2014 noch Adidas inne.

Bei den Aktien aus dem MDAX belegte mit der Ströer Media AG ein Index-Neuling den Spitzenplatz. Um 120 Prozent legten die Papiere des Werbevermarkters zu. Mit gebührendem Abstand folgen Rheinmetall, die ein Plus von 67 Prozent verbuchen konnten, und DMG Mori mit einem Kursplus von 60 Prozent.

Im TecDAX musste der Gewinn schon deutlich zweistellig ausfallen, um oben dabei zu sein. Ein Plus von 275 Prozent verzeichnete die Aktien von Adva Optical, SMA Solar legte um 250 Prozent zu, GFT Technologie konnte um 150 Prozent zulegen.

Ganz anders sah es bei den Kapitalvernichtern aus:

Der „Watchlist-Index“ schrumpfte im Einjahres-Zeitraum um knapp 19 respektive 15 Prozent. Im Dreijahresvergleich lag das kumulierte Kursminus bei knapp 34 Prozent für die Kurs- und bei 28 Prozent für die Performanceliste. Im Fünfjahresvergleich lag der durchschnittliche Kursrückgang bei minus 63 Prozent respektive bei minus 60 Prozent.

Die ersten fünf Plätze sind in beiden Listen identisch. Und das obwohl mit Vtion, Telegate und Aixtron drei der fünf Gesellschaften Dividende zahlen oder zumindest gezahlt haben.

An Nummer eins steht mit der Vtion Wireless Technology AG ein Neuling. Der Anbieter von Mobilfunk-Datenkarten musste Mitte 2015 einen massiven Umsatzeinbruch vermelden, was den Kurs einbrechen ließ. Das Unternehmen bescherte seinen Anteilseigner in allen drei betrachteten Zeiträumen mit minus 90,1 Prozent, minus 77,7 Prozent und minus 71 Prozent eine der schlechtesten Performances aller Unternehmen.

Der zweite Platz auf der Kapitalvernichterliste geht an den Maschinenbauer Singulus Technologie. Die Gesellschaft ist schon ein alter Bekannter in der Watchlist. Nach Platz 32 im Jahr 2014 und Platz 6 im vergangenen Jahr ist der Singulus AG nun der Sprung auf das wenig erstrebenswerte Verlierertreppchen gelungen.

Die Solarworld AG ist zwar – einmal mehr – auf der Liste zu finden, da die Bewertung sich aber lediglich auf die alten Aktien (WKN A1YCMM) bezieht, haben wir das Unternehmen insgesamt aus der Wertung genommen.

Damit rückt die Telegate AG auf den dritten Rang vor. Ein Unternehmen, das nach eigenen Angaben der zweitgrößte deutsche Anbieter für Telefonauskunft und regionale Werbung ist und einen durchaus beeindruckenden Kursverfall hinter sich hat.

Dass auch Investitionen in große Gesellschaften mit vermeintlich erprobten Geschäftsmodellen nicht zwingend ein sicheres Investment sind, ist keine Neuigkeit mehr.

Das Überraschende: Während in der Kurs-Watchlist fünf DAX-Gesellschaften vertreten sind, sind es in der Performance-Liste sogar sechs. Zusätzlich zu den Dauergästen RWE, EON, Commerzbank, K+S sowie Deutscher Bank hat es auch mal wieder ThyssenKrupp erwischt, die erst im vergangenen Jahr die Kurs-Watchlist verlassen hatten.

In der aktuellen Performance-Watchlist belegt RWE Platz 9 in der Kurs-Liste sogar Rang 6. Damit taucht der Energieversorger erstmals unter den Flop-Ten auf. Ein Platzierung, die die Commerzbank 2014 auch schon einmal inne hatte. Mittlerweile pendelt sich die Bank in den Dreißiger-Rängen ein.

Beim RWE-Konkurrenten Eon machen sich dagegen noch geleistete Dividendenzahlungen bemerkbar. Beim reinen Kurs-Vergleich belegt die Eon-Aktie Platz 20. Im Performance-Vergleich kann sie sich immerhin auf Rang 30 verbessern. Bei K+S und Deutscher Bank sind die Unterschiede in der Platzierung dagegen marginal. Ohne Dividenden findet sich K+S auf Platz 36 wieder, mit auf Platz 34. Die Deutsche Bank liegt ohne Einbeziehung der Gewinnausschüttungen der letzten fünf Jahre auf Rang 41, mit auf Rang 40.

Grundsätzlich sei noch betont, dass es nicht zwingend ein Verkaufssignal sein muss, wenn eine Gesellschaft auf der Liste auftaucht. Ein funktionierendes Geschäftsmodell vorausgesetzt, ist es manchmal sogar genau das Gegenteil. Hier kann sich gerade der Blick auf den Einjahreszeitraum lohnen, der ja bei einigen Gesellschaften bereits wieder deutlich im Plus liegt. Ein paar können sogar im Dreijahresvergleich auf ein positives Ergebnis verweisen. Trotzdem bleibt es ein Warnsignal, das man als Aktionär ernst nehmen sollte, wenn eine der Gesellschaften, die man im Depot hat, auf der DSW-Watchlist auftaucht.

Die neue Performanceliste zeigt zudem, dass mitnichten alles gut ist, wenn eine Gesellschaft Dividende zahlt. Zwar ist das – in der Regel – ein Zeichen für ein funktionierendes, weil Gewinn abwerfendes Geschäftsmodell. Aber das muss eben nicht so sein. Die Dividende kann aus der Substanz kommen oder sie kann auf Sondereffekten beruhen. Und selbst wenn sie tatsächlich erwirtschaftet wurde, ist immer noch zu klären – und hier kommen wieder die bereits angesprochenen Prognosen ins Spiel – ob das Geschäftsmodell des Unternehmens wirklich zukunftsfähig ist.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

DSW_Watchlist_2016_Kurs.pdf

DSW_Watchlist_2016_Performance.pdf