DSW würde Einigung von Oracle und SAP begrüßen
Um die strafrechtlichen Untersuchungen in den USA zu beenden, soll sich das Software-Unternehmen SAP bereit erklärt haben, 20 Millionen Dollar Strafe zu zahlen. Hierzu sagte Jella Benner-Heinacher, Geschäftsführerin der Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. (DSW): „Dies ist ein erster wichtiger Schritt, um strafrechtliche Ermittlungen in den USA zu beenden. In einem zweiten Schritt sollte dann auch mit Oracle eine zivilrechtliche Einigung zu finden sein. Es ist im Interesse der Gesellschaft und der Aktionäre, wenn SAP so mit blauem Auge davon käme.“